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Dienstag, 19. Juni 2018 - 17:00

"Keimbahntherapie - Segen der modernen Medizin?"

Der Arbeitskreis "Kritische Soziale Arbeit" lädt gemeinsam mit
Prof. Dr. Tanja Henking zum Auftakt seiner Debattenreihe ein.

Mit der Keimbahntherapie, also dem Eingriff in unsere Stammzelllinien, wird es zukünftig möglich sein, die Erbinformationen von Menschen generationenübergreifend zu verändern. Angeborene genetische Krankheiten könnten somit der Vergangenheit angehören.
Welche Auswirkungen könnte eine solche Technologie auf unsere Gesellschaft haben? Wie weit sollten wir bei der Veränderung unserer Spezies gehen? Welche Risiken birgt ein solches Vorgehen?

Für die Vorteile der Keimbahntherapie debattieren:
Dr. Robert Ranisch, Leiter der Forschungsstelle "Ethik der Genom-Editierung", Eberhard Karls Universität Tübingen
Stephan Rinke-Mokay, Student an der Fakultät Angewandte
Sozialwissenschaften, FHWS

Über die Risiken/Gefahren der Keimbahntherapie debattieren:
Dr. Roland Kipke, Lehrstuhl für Bioethik, Katholische Universität
Eichstätt-Ingolstadt
Anna Weß, Studentin an der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften, FHWS

Moderation: Arbeitskreis "Kritische Soziale Arbeit"
Datum: Dienstag, 19. Juni 2018, 17 Uhr s.t.
Ort: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS),
Münzstraße 12, 97070 Würzburg, Cafeteria, 4. Stock (mit dem Aufzug erreichbar).

_source_ : message received on 8. Juni 17 Uhr