Thema : Konzert
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Donnerstag, 28. November 2019 - 21:00

Konzert: Female Fronted Punkrock Madness

3x Female-fronted Punkrock Madness
No Boy Bands Tour!

THE SENSITIVES

"Das Herzblut tropft aus jeder Note und trieft aus jeder Zeile. Die Attitüde klingt nicht eine Sekunde nach Fake. Diese Band muss dringend viel, viel mehr Aufmerksamkeit bekommen!"

"Es gibt sie immer wieder, diese Alben von bisher unbekannten Bands, bei denen man sich bereits nach wenigen Takten sicher ist, einen kleinen Schatz gehoben zu haben. Alben, bei denen man bereits nach einigen Sekunden laut mitsingen möchte und komischerweise auch gleich mitsingen kann. Alben mit neuen Melodien, die einem trotzdem vertraut vorkommen. Alben mit Songs, die einen nicht still sitzen, sondern auf Anhieb mitwippen, nicken und tanzen lassen. Alben, die ihrem Titel vollauf gerecht werden, weil sie mit ihrem bunten Mix aus energiereichem Pop Punk, Rock'n'Roll, Ska, Country und Folk in Windeseile jede Spur von Langeweile und schlechter Laune vertreiben und einem ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. "Boredom Fighters" THE SENSITIVES ist so eine Platte." Meint Joachim vom OxFanzine. Und wir können das nur unterschreiben.

www.facebook.com/thesensitives/
https://youtu.be/xDpu3H11V48
https://youtu.be/HpgrpD2mjqI
https://youtu.be/JJyOh5r-_uM
https://youtu.be/wD7GaL5zgLg

THE BLOODSTRINGS

Punkabilly at its finest. Brody Dalle meets Link Wray! Und die trinken Bourbon zusammen. Fetzt. "Die Deutsche Punk-a-Billy Meisterschaft wird nur noch über die Aachener THE BLOODSTRINGS entschieden!" Sagt das OxFanzine. Und sie gewinnen. Immer.

www.facebook.com/thebloodstrings/
https://youtu.be/9kJpw1dh1XY
https://youtu.be/b1YhUBKBMpw

DEATH BY HORSE

"Ultramelodischer, eingängiger und hit-lastiger Punkrock, der sofort im Ohr bleibt.Irgendwo zwischen den großen schwedischen Melody-Core-Bands der 1990er, ihren Landsleuten von Baboon Show, den besten Rancid-Momenten und längst vergessenen Bands wie Dover oder Tilt.

Getragen durch die einzigartige, packende und prägnante Stimme von Sängerin Jahna brennen Death by Horse ein Feuerwerk ab: Alle Fäuste in die Luft und ab geht`s! Simpel, kurzweilig, eingängig und so unglaublich gut.Death by Horse treten gerne aufs Gaspedal wie im Opener "Narcissist" oder bei "Dancing alone", funktionieren aber auch in ruhigen, melancholischen, traurigen Nummern wie "The flood". "Reality hits hard" ist ein Album, das so vielschichtig und abwechslungsreich ist, auf so vielen Ebenen funktioniert und zu dem Du alles kannst: feiern und weinen, durchdrehen und träumen." Sagen die Jungs von Green Hell-Recordsl. Und die wissen wovon sie reden.

www.facebook.com/deathbyhorse/
https://youtu.be/1SczA746AAA
https://youtu.be/FUDH7a9HjiQ
https://youtu.be/2EIKKO_PFLs